Volkswagen erhöht Betriebsgewinn trotz Krieg und Energiekrise
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Der Volkswagen-Konzern hat trotz des Ukraine-Kriegs, hoher Energiepreise und der Corona-Lockdowns seinen Gewinn im laufenden Geschäft ausbauen können. Wie die Wolfsburger am Dienstagabend auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilten, legte das operative Ergebnis vor Sondereffekten von gut 20 Milliarden Euro im Vorjahr auf 22,5 Milliarden Euro zu.
Der Absatz von E-Autos zog dabei besonders an. Die Steigerung fiel damit deutlich geringer aus als von 2020 auf 2021, jedoch bewege sich die erwartete Rendite im Rahmen der Erwartungen. Sie soll bei etwa 8,1 Prozent liegen.
Besonders deutlich wurden die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs, der Energiekrise und der anhaltenden Probleme in etlichen Lieferketten. Umfangreiche Finanzmittel blieben dadurch etwa in den Lagerbeständen der VW-Gruppe oder in bestimmten Betriebsmaterialien gebunden.
Der Gewinn unterm Strich wird mit der Vorlage des vollständigen Geschäftsberichts am 14. März bekanntgegeben. Volkswagen hat jedoch bereits angekündigt, dass der Konzern trotz der schwierigen Situation seinen Gewinn steigern und seine Position als Europas größter Autobauer behaupten konnte.
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